Der 1. Verfassungszusatz [...] legt fest, dass der Kongress kein Gesetz verabschieden darf, das eine Religion zur Staatsreligion erklärt oder die freie Religionsausübung beschränkt. Dasselbe gilt für ein Gesetz, das die Rede- oder Pressefreiheit begrenzen würde. Er enthält weiters das Recht, friedliche Versammlungen abzuhalten und gegen die Regierung Beschwerde einzulegen und sie zur Wiedergutmachung für erlittenen Schaden aufzufordern.
Die amerikanische Jugend scheint das heutzutage wenig zu kümmern, wie aus einem Artikel hervorgeht, der heute auf CNN erschien. Demnach meint mehr als ein Drittel aller befragten Schüler, diese Garantien bürgerlicher Freiheiten seien zu weitreichend. Nur die Hälfte ist der Meinung, dass Zeitungen frei und ohne Zustimmung der Regierung veröffentlicht werden sollten.
Viele dieser Schüler werden in knapp vier Jahren zum ersten Mal wählen. Das lässt nichts gutes ahnen.