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2006-03-14

Große Haie

Ja, wo isser denn?

Ja, wo isser denn?
© Ludger Solbach 2006

Was Sportveranstaltungen angeht, hat die San Francisco Bay einiges zu bieten. Nach dem Weggang des Fußballvereins San Jose Earthquakes in Richtung Texas gibt es hier noch die Oakland Warriors (Basketball), San Francisco Giants und Oakland A's (Baseball), San Francisco 49ers (American Football), sowie die San Jose Sharks (Eishockey). Etwa 90 Autominuten von San Francisco entfernt und damit für amerikanische Verhältnisse quasi um die Ecke, residiert das Basketball Team der Sacramento Kings.

Wenn der Puck mit der Visage kollidiert...

Wenn der Puck mit der Visage kollidiert...
© Ludger Solbach 2006

Von diesen Sportarten gefällt mir Basketball am besten. Das mag daran liegen, dass ich es vor circa 1250 Jahren selber einmal mit Begeisterung betrieben habe (bei TSV Hagen 1860). Mit der Stadt Oakland kann ich mich nicht besonders identifizieren, aber wenn Dirk Nowitzki mit den Dallas Mavericks das nächste Mal bei den Warriors zu Gast ist, werde ich mir das sicher mal ansehen. Dagegen kann ich mit Baseball rein garnichts anfangen. Da schiene mir Rasen-Halma oder Unterwasser-Curling noch verlockender.

Schöne Kloppereien gab's auch

Zünftige Kloppereien gab's auch
© Ludger Solbach 2006

Da die Football-Saison mit dem Superbowl ihren Abschluss gefunden hat, bleiben also noch die San Jose Sharks, und so sind S. und ich da am gestrigen Abend mal hin. Das Spiel gegen die Los Angeles Kings war zwar nicht besonders schön, dafür aber heftig umkämpft und dementsprechend spannend. Am Ende gewannen die Sharks mit 4 zu 3 und wahrten damit ihre Chance auf die Endrunde.

2005-12-04

Zwillinge

Market Street und Downtown

Market Street und Downtown
© Ludger Solbach 2005

Trotz aller Wolkenkratzer - den besten Ausblick auf San Franzisko hat man von Twin Peaks, einem Zwillingshügel mit einer 277 Meter hohen Haupterhebung und damit der dritthöchsten im Stadtgebiet (Mount Davidson und Mount Sutro sind nur unwesentlich höher). Vom zum Aussichtspunkt ausgebauten Christmas Tree Point aus hat man einen atemberaubenden Rundumblick auf den Pazifik, die Golden Gate Bridge, Alcatraz, Downtown und die Bucht von San Franzisko.

Golden Gate Bridge

Golden Gate Bridge
© Ludger Solbach 2005

Twin Peaks darf man als Besucher San Franziskos also auf keinen Fall verpassen. Unbedingt sollte man jedoch warme Kleidung mitbringen, denn selbst im Sommer weht dort oben meist ein strammer, kalter Wind. Unter dem Hügel hindurch führt übrigens der mit 3,6 Kilometern längste Tunnel der Stadt, der von der Muni - Nahverkehrsbahn durchfahren wird.

Sonnenuntergang ueber dem Pazifik

Sonnenuntergang über dem Pazifik
© Ludger Solbach 2005

2005-11-12

Kaskaden

Mount Lassen, vom Manzanita See aus gesehen

Mount Lassen und Lake Manzanita
© Ludger Solbach 2005

So geht das nicht weiter. Dieses Blog braucht dringend ein bisschen multimedialen Pepp. Da es hier in letzter Zeit zudem ein wenig politiklastig wurde, möchte ich mich heute mal wieder der Schönheit Kaliforniens widmen.

Von Death Valley, den gigantischen Redwoods-Bäumen, dem Yosemite Nationalpark und dem berühmten Highway 1 hat wohl jeder schonmal gehört. Andere lohnenswerte Ziele fristen eher ein Schattendasein in den Katalogen der Pauschaltourismus-Anbieter. Eines dieser Ziele ist der Mount Lassen Nationalpark im Nordosten Kaliforniens. Dieser 3188m hohe Berg ist der südlichste der Cascade Mountains, einer Kette von Vulkanen, die sich von hier in nördlicher Richtung bis in den Süden des kanadischen Bundesstaates British Columbia erstreckt. Besondere Berühmtheit erlangte 1980 mit einem massiven Vulkanausbruch der Mount St. Helens im Bundesstaat Washington.

Mount Shasta in der Abenddaemmerung

Mount Shasta in der Abenddämmerung
© Ludger Solbach 2000

Mount Lassen ist am einfachsten von Redding aus zu erreichen. Diese nördlichste Stadt Kaliforniens ist an sich nicht sehr interessant, eignet sich aber hervorragend als Ausgangspunkt zu Fahrten in die Umgebung, so zum Beispiel auch zum Mount Shasta, dem massivsten Vulkan der Cascade Mountains und mit seinen 4318m dem zweithöchsten.

Crater Lake

Crater Lake
© Ludger Solbach 2004

Schon in Oregon, von Redding aus aber noch in einer Tagestour zu erreichen, findet man den Crater Lake. Einst ein stolzer Vulkan ist nach einem Ausbruch vor etwa 6000 Jahren heute nur noch eine Caldera übrig, deren ästhetischer Reiz nicht zuletzt dank des tiefblauen Wassers überwältigend ist. Vom Rand des Kraters aus täuscht man sich leicht über dessen Dimensionen. Sein maximaler Durchmesser beträgt beeindruckende 9.7km.

2005-02-16

Nachträge

Heute gibt's Nachträge zu den Blogs "Herz-Hügel" und "Kann man, muss man aber nicht" , und zwar in der Form von Bildern, nämlich hier und hier.